Skontorechner
Mit dem Skontorechner finden Sie in wenigen Sekunden heraus, ob es sich lohnt, eine Rechnung unter Abzug von Skonto sofort zu bezahlen - oder ob Sie lieber das volle Zahlungsziel nutzen sollten. Gerade bei größeren Rechnungen kann der Unterschied zwischen Skontoabzug und späterer Zahlung mehrere Hundert Euro pro Jahr ausmachen.
Sie geben einfach den Nettorechnungsbetrag, den Skontosatz, die Skontofrist und das reguläre Zahlungsziel ein. Der Rechner zeigt Ihnen sofort, wie hoch der Skontobetrag ist, wie viel Sie sparen und - besonders wichtig - welchen effektiven Jahreszins Sie zahlen würden, wenn Sie das Skonto nicht nutzen. So können Sie auf Basis konkreter Zahlen entscheiden, ob Sie besser sparen oder Ihre Liquidität schonen.
Ideal für Selbstständige, Unternehmen, Buchhalter:innen oder alle, die professionell mit Eingangsrechnungen arbeiten. Die Nutzung ist kostenlos, anonym und direkt im Browser möglich - ohne Registrierung oder versteckte Kosten.
Skontorechner 2025
Berechnen Sie Skontovorteil, effektiven Jahreszins und optimale Zahlungsweise
Mit diesem Skontorechner können Sie schnell und einfach berechnen, wie viel Sie durch Skonto sparen, wie hoch der effektive Jahreszins ist und ob sich das Skonto lohnt.
Ihre Angaben
Ihr Ergebnis
So nutzen Sie den Skontorechner
Mit diesem Skontorechner ermitteln Sie schnell und zuverlässig, ob sich das Skonto für Sie lohnt – individuell berechnet auf Basis Ihrer Eingaben:
- Rechnungsbetrag und Skontosatz eingeben
- Zahlungsziel und Skontofrist angeben
- Klicken Sie auf "Skonto berechnen"
Hinweis: Die Berechnung dient ausschließlich zur Orientierung und ist rechtlich nicht verbindlich.
🕒 Letzte Aktualisierung: September 2025 - Alle Werte werden regelmäßig überprüft

Was ist Skonto und warum ist es wichtig?
Skonto ist ein Preisnachlass, den viele Unternehmen gewähren, wenn eine Rechnung innerhalb einer bestimmten Frist – meist 7 bis 14 Tage – bezahlt wird. Typischerweise beträgt der Skontosatz 2 bis 3% des Rechnungsbetrags. Wer das Skonto nutzt, zahlt also weniger, muss das Geld dafür aber früher bereitstellen.
Besonders im geschäftlichen Alltag stellt sich regelmäßig die Frage: Lohnt es sich, das Skonto in Anspruch zu nehmen, oder sollte man lieber das volle Zahlungsziel ausnutzen? Die Antwort hängt nicht nur vom Nachlass selbst ab, sondern auch von der Liquidität des Unternehmens oder den Kosten einer möglichen Zwischenfinanzierung.
Denn wer den Skonto nicht nutzt, zahlt de facto einen Zins – oft einen deutlich höheren als bei einem klassischen Kredit. Gerade bei einem Skonto von 2% innerhalb von 10 Tagen bei 30 Tagen Zahlungsziel kann der effektive Jahreszins weit über 30% liegen. Daher ist es wichtig, fundiert zu entscheiden, ob ein Skontoabzug sinnvoll ist – und genau hier setzt der Skontorechner an.
Mit wenigen Eingaben liefert er die entscheidungsrelevanten Zahlen: Skontovorteil, effektiver Jahreszins und Break-even zur Kreditfinanzierung.
Wie funktioniert der Skontorechner?
Der Skontorechner ermittelt mit wenigen Angaben, ob sich der Skontoabzug bei einer Rechnung lohnt oder nicht. Dabei berücksichtigt er nicht nur den reinen Preisnachlass, sondern auch den Zeitraum zwischen Skontofrist und regulärem Zahlungsziel. Das Ergebnis zeigt, wie hoch der finanzielle Vorteil durch Skonto ist – und welchen Zinssatz Sie effektiv „bezahlen“, wenn Sie das Skonto nicht nutzen.
Der Rechner arbeitet mit einer Vergleichsrechnung: Was kostet es, das Geld bis zum eigentlichen Fälligkeitstag zu behalten, verglichen mit dem Skontorabatt? Daraus ergibt sich ein effektiver Jahreszinssatz – dieser lässt sich direkt mit möglichen Finanzierungskosten vergleichen. Liegt Ihr Dispo- oder Kreditrahmen unter diesem Zinssatz, ist es wirtschaftlich sinnvoll, den Skontoabzug zu nutzen – selbst wenn Sie das Geld leihen müssen.
So hilft der Skontorechner dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen – ohne komplizierte Formeln oder finanzmathematisches Vorwissen. Besonders praktisch: Die Berechnung erfolgt in Echtzeit und ist völlig anonym und kostenlos nutzbar.
Welche Angaben werden für den Skontorechner benötigt?
Um zu berechnen, ob sich der Skontoabzug lohnt, benötigt der Skontorechner nur wenige Angaben. Die Eingabe ist bewusst einfach gehalten, damit Sie ohne Vorwissen schnell zum Ergebnis kommen.
- Rechnungsbetrag: Der Nettobetrag der offenen Rechnung, auf den der Skonto gewährt wird.
- Skontosatz (%): Der vom Lieferanten angebotene Skonto, z.B. 2% oder 3%.
- Skontofrist (Tage): Die Anzahl der Tage, innerhalb derer die Rechnung mit Skonto bezahlt werden muss.
- Zahlungsziel (Tage): Die reguläre Zahlungsfrist, z.B. 30 oder 60 Tage.
Mit diesen vier Werten kann der Rechner nicht nur den Skontobetrag und den reduzierten Zahlungsbetrag ermitteln, sondern auch den effektiven Jahreszins berechnen. Dieser zeigt, wie teuer es wäre, das Zahlungsziel voll auszunutzen und auf den Skonto zu verzichten.
Durch diese Berechnung erhalten Sie eine klare Entscheidungsgrundlage: Lohnt sich das Skonto – oder ist es wirtschaftlicher, das Geld länger zu halten bzw. alternative Finanzierungsmittel zu nutzen?
Beispielrechnung: Skonto oder Zahlungsziel?
Um besser zu verstehen, wie groß der finanzielle Vorteil eines Skontoabzugs sein kann, hilft ein einfaches Beispiel. Nehmen wir an, ein Unternehmen erhält eine Rechnung über 1.000€ netto. Der Lieferant bietet 2% Skonto bei Zahlung innerhalb von 20 Tagen an. Das reguläre Zahlungsziel liegt bei 30 Tagen.
Entscheidet sich das Unternehmen für die Skontozahlung, reduziert sich der Zahlbetrag um 2% – also um 20€. Es müssen nur 980€ bezahlt werden. Der finanzielle Vorteil: 20€ innerhalb von 10 Tagen.
Was auf den ersten Blick wie ein kleiner Rabatt aussieht, entspricht einem erheblichen Zinsvorteil. Der effektive Jahreszins dieser Skontoersparnis liegt in diesem Fall bei über 73%. Zum Vergleich: Selbst ein teurer Dispokredit liegt oft deutlich darunter.
Dieses Beispiel zeigt: Wer auf das Skonto verzichtet, verzichtet nicht nur auf 20€, sondern zahlt indirekt einen extrem hohen Zinssatz für das spätere Bezahlen. Mit dem Skontorechner können Sie solche Szenarien in Sekunden durchrechnen – individuell und realistisch.
Wann lohnt sich der Skontoabzug – und wann nicht?
Ob sich der Skontoabzug lohnt, hängt vor allem davon ab, ob Sie das Geld für die frühzeitige Zahlung zur Verfügung haben – oder es kurzfristig beschaffen müssen. Grundsätzlich gilt: Je höher der effektive Jahreszins des Skontos, desto eher lohnt es sich, diesen zu nutzen.
Ein Skonto von 2% innerhalb von 10 Tagen bei einem Zahlungsziel von 30 Tagen entspricht einem effektiven Jahreszins von rund 36%. Ist Ihr Überziehungszins oder der Zinssatz für eine kurzfristige Finanzierung niedriger, macht es wirtschaftlich Sinn, das Skonto auch dann zu nutzen, wenn Sie das Geld leihen müssen.
Der Skontoabzug lohnt sich also immer dann, wenn:
- der effektive Skontozins höher ist als Ihre Fremdkapitalkosten,
- ausreichend Liquidität vorhanden ist, um die Zahlung fristgerecht zu leisten,
- Sie auf einen sicheren Rabatt nicht verzichten möchten.
Nicht lohnenswert ist Skonto nur dann, wenn Sie sich das Geld nur zu sehr hohen Zinsen beschaffen könnten oder das Unternehmen auf die Liquidität zwingend angewiesen ist. Der Skontorechner hilft Ihnen, diese Entscheidung sachlich und objektiv zu treffen.
Effektiver Jahreszins durch entgangenes Skonto
Einer der wichtigsten Kennzahlen im Zusammenhang mit Skonto ist der sogenannte effektive Jahreszins – er zeigt, wie teuer es ist, auf den Skonto zu verzichten. Wer das Zahlungsziel vollständig ausschöpft und damit auf den Preisnachlass verzichtet, zahlt faktisch einen Zins für die spätere Zahlung.
Dieser „Skontoverzichtszins“ lässt sich genau berechnen und sollte mit den eigenen Finanzierungskosten verglichen werden. Die Formel lautet:
Effektiver Jahreszins = (Skontosatz / (100 - Skontosatz)) × (360 / Zahlungsziel-Differenz)
Im Praxisbeispiel mit 2% Skonto bei 10 Tagen Frist und 30 Tagen Zahlungsziel ergibt sich ein effektiver Jahreszins von etwa 36%. In anderen Worten: Wer das Skonto nicht nutzt, „zahlt“ 36% Zinsen auf den Rechnungsbetrag – ohne eine echte Gegenleistung.
Genau hier liegt der Mehrwert des Skontorechners: Er nimmt Ihnen diese komplexe Berechnung ab und zeigt den effektiven Zinssatz direkt an – übersichtlich und nachvollziehbar.
Skonto aus Finanzierungsperspektive
Für viele Unternehmen ist der Skontoabzug nicht nur eine Preisfrage, sondern auch eine finanzielle Strategieentscheidung. Wer ausreichend Liquidität hat, kann den Skonto einfach nutzen und sofort sparen. Doch was, wenn das Geld nicht sofort verfügbar ist? Genau hier lohnt sich der Blick auf die Finanzierungsperspektive.
Wenn der effektive Jahreszins des entgangenen Skontos höher ist als der Zinssatz für eine kurzfristige Finanzierung – etwa ein Betriebsmittelkredit, Kontokorrent oder kurzfristiger Rahmenkredit –, ist es unternehmerisch sinnvoll, das Skonto trotz fehlender Eigenliquidität zu nutzen.
Beispiel: Beträgt der effektive Skontozins 30%, Ihr Kontokorrentzinssatz aber nur 9%, sparen Sie durch die Finanzierung immer noch effektiv Geld. Der eingesparte Skontobetrag übersteigt die Kreditkosten deutlich. Das ist ein klassischer Fall von „Fremdfinanzierung zur Rabattnutzung“.
Der Skontorechner zeigt diesen Zusammenhang auf einen Blick und hilft Ihnen, Finanzierungskosten realistisch einzuschätzen. Besonders für KMU, die regelmäßig Waren einkaufen, kann das gezielte Nutzen von Skonti erhebliche Einsparungen bringen – vorausgesetzt, die Zahlen stimmen.
Vorteile & Risiken beim Skontoabzug
Der Skontoabzug bietet auf den ersten Blick nur Vorteile – doch wie bei jeder unternehmerischen Entscheidung lohnt sich ein genauer Blick auf Chancen und mögliche Fallstricke. Nur wer die wirtschaftlichen Auswirkungen realistisch bewertet, trifft dauerhaft solide Entscheidungen.
Vorteile
- Direkter Preisvorteil: Skonto reduziert die Zahlungssumme ohne Verhandlung oder Aufwand.
- Hoher „Renditezins“: Der effektive Jahreszins durch Skontoverzicht ist oft höher als bei klassischen Kapitalanlagen.
- Verbesserte Lieferantenbeziehung: Schnelle Zahlungen fördern Vertrauen und Konditionsspielraum.
- Liquiditätssteuerung: Unternehmen können gezielt entscheiden, wann sich frühes Bezahlen lohnt.
Risiken
- Liquiditätsengpass: Wer früh bezahlt, bindet Kapital – das kann zu Engpässen führen.
- Teure Zwischenfinanzierung: Wird das Skonto über teure Kredite finanziert, kann der Effekt verpuffen.
- Fehlende Puffer: Kurzfristige Ausgaben oder unerwartete Rechnungen lassen sich schwerer abfangen.
- Fehlkalkulation: Ohne Vergleich der Zinssätze droht eine unwirtschaftliche Entscheidung.
Fazit: Der Skontoabzug ist ein wirksames Instrument zur Kostenersparnis – wenn er klug eingesetzt wird. Der Skontorechner unterstützt Sie dabei, die Vorteile richtig einzuschätzen und finanzielle Risiken zu vermeiden.
Skontorechner im Alltag – Typische Anwendungsfälle
Der Skontorechner ist nicht nur ein theoretisches Hilfsmittel – er wird in vielen praktischen Situationen im geschäftlichen Alltag eingesetzt. Besonders bei wiederkehrenden Zahlungen, großen Investitionen oder bei der Liquiditätsplanung ist er ein wertvolles Werkzeug.
Typische Einsatzbereiche
- Warenbestellung im Großhandel: Prüfen, ob sich der Skontoabzug bei größeren Mengen lohnt.
- Bau- und Handwerksrechnungen: Hohe Beträge mit Skontokonditionen, die klug genutzt viel Geld sparen.
- Rechnungsprüfung in der Buchhaltung: Schnell entscheiden, ob sofortige Zahlung wirtschaftlich ist.
- Liquiditätsplanung: Vorzeitig zahlen oder Kapitalreserve behalten – anhand realer Vergleichswerte.
- Finanzierungsabgleich: Skonto per Betriebsmittelkredit finanzieren und Zinsvorteil sichern.
Besonders in kleineren Unternehmen, bei Selbstständigen oder im Einkauf ist der Skontorechner ein fester Bestandteil der täglichen Praxis. Er hilft dabei, Klarheit zu schaffen – ohne komplexe Berechnungen oder Excel-Tabellen.
Häufige Fehler bei der Skonto-Berechnung
Trotz klarer Regeln rund um Skonto schleichen sich in der Praxis immer wieder Fehler ein – mit teilweise spürbaren finanziellen Folgen. Wer die typischen Stolperfallen kennt, kann gezielt gegensteuern und fundierte Entscheidungen treffen.
Typische Fehlerquellen
- Bruttobetrag statt Nettobetrag: Skonto wird immer auf den Nettobetrag angewendet – nicht auf den Gesamtbetrag inklusive Mehrwertsteuer.
- Falsche Zeiträume: Der Zeitraum zwischen Skontofrist und regulärem Zahlungsziel wird oft nicht korrekt berücksichtigt.
- Unvollständige Zinssatzberechnung: Ohne Umrechnung auf den effektiven Jahreszins ist ein Vergleich mit Kreditzinsen nicht möglich.
- Fehlende Berücksichtigung der Finanzierungskosten: Wer für den Skontoabzug Geld leihen muss, sollte den Kreditzins unbedingt mit einrechnen.
- Rechenfehler durch manuelle Formeln: Komplexe Formeln führen schnell zu fehlerhaften Ergebnissen – insbesondere bei Rundungen oder Datumsangaben.
Der Skontorechner minimiert diese Fehlerquellen: Er rechnet automatisch, verlässlich und nachvollziehbar – und verhindert so teure Fehlentscheidungen.
Skonto richtig nutzen und bares Geld sparen
Der Skontoabzug ist mehr als ein kleiner Rabatt – er ist eine echte wirtschaftliche Entscheidung. Wer ihn richtig einsetzt, spart bei jeder Zahlung bares Geld oder verbessert gezielt die Liquidität. Doch ob sich das Skonto lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab: dem Skontosatz, der Frist, dem Zahlungsziel und den eigenen Finanzierungsmöglichkeiten.
Der Skontorechner von easy-rechner.de liefert Ihnen in Sekunden eine klare Entscheidungsgrundlage. Er zeigt, wie hoch Ihr finanzieller Vorteil durch Skonto ist, welchen effektiven Zinssatz Sie bei Nichtnutzung in Kauf nehmen und ob sich eine Zwischenfinanzierung lohnt. So vermeiden Sie unnötige Zinsverluste und treffen Ihre Zahlungsentscheidung nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis belastbarer Zahlen.
Egal ob für Selbstständige, Buchhalter:innen, Unternehmer:innen oder im Einkauf – der Skontorechner ist ein wertvolles Tool im täglichen Finanzalltag. Einfach, anonym, kostenlos und direkt online nutzbar. Jetzt ausprobieren – und keine Skonto-Chance mehr verpassen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Skontorechner
Mit dem Skontorechner von easy-rechner.de ermitteln Sie im Handumdrehen, ob sich der Skontoabzug bei einer Rechnung lohnt - ganz gleich, ob Sie sofort zahlen oder lieber das volle Zahlungsziel ausnutzen möchten. Sie geben einfach den Rechnungsbetrag, den Skontosatz, die Fristen und das Zahlungsziel ein, und der Rechner zeigt Ihnen sofort den finanziellen Vorteil sowie den effektiven Jahreszins- einfach, verständlich und direkt online.
Unsere ausführlichen Erklärungen und häufig gestellten Fragen helfen Ihnen dabei, alle Besonderheiten rund um das Thema Skonto zu verstehen. Dazu gehören typische Stolperfallen wie Brutto-/Nettoverwechslungen, die Bedeutung des effektiven Zinses und die Frage, wann sich eine Zwischenfinanzierung wirtschaftlich lohnt. So können Sie sicher sein, dass Ihre Entscheidung immer auf einer fundierten Berechnungsgrundlage basiert - ob als Selbstständige:r, Unternehmer:in oder in der Buchhaltung.
Erfahren Sie, wie Sie mit wenigen Angaben präzise herausfinden, ob der Skontoabzug für Sie von Vorteil ist. Der Skontorechner ist die ideale Lösung für alle, die wirtschaftlich denken, klar kalkulieren und dabei keine unnötigen Zinsverluste in Kauf nehmen möchten – kostenlos, anonym und ganz ohne komplizierte Formeln.
Redaktioneller Hinweis
Dieser Skontorechner wurde zuletzt am 14.09.2025 von Jörg Heinze inhaltlich geprüft und aktualisiert. Alle Informationen entsprechen dem aktuellen Stand. Easy-Rechner.de achtet besonders auf mathematische Genauigkeit, rechtliche Korrektheit und eine nutzerfreundliche Darstellung. Unsere Inhalte werden regelmäßig überarbeitet, damit Sie verlässlich und verständlich informiert sind.
Hinweis: Unsere Rechner dienen der Orientierung und ersetzen keine professionelle Beratung. Für spezifische Anliegen empfehlen wir, einen Steuerberater oder Finanzexperten zu konsultieren.